Neue Böden für Dallmayr

Kunstharz oder mineralisch? Dallmayr will beides

Bauleiter und Bauherr waren offensichtlich zufrieden mit den Unterlagsböden, die die Witschi AG bei Dallmayr in Niederbuchsiten eingebaut hatten. Noch war nicht definitiv entschieden, was auf diese Unterlagsböden in Büro und Werkstatt draufkommen sollte. Den Auftraggebern schwebten zunächst Kunstharzböden vor. Diese robusten Böden haben zweifellos ihre Vorteile, wirken aber zuweilen etwas steril und unpersönlich. Die Witschi Bauführer wiesen ihre Kunden darauf hin und machten sie auf Alternativen aufmerksam. Ein mineralischer fugenloser Boden wirkt lebhafter und doch dezent. Wäre das nicht genau das Richtige? Anstatt des Langen und Breiten die Vorteile dieser attraktiven und pflegeleichten Böden anzupreisen, lud Abteilungsleiter Roman Schaub seine Kunden ein, sich anhand eines Referenzbeispiels eine konkrete Vorstellung zu verschaffen. Kurzerhand fuhr er mit dem Dallmayr-Geschäftsführer zum Volvo-Anbieter Fischer nach Beinwil am See, wo sich der Interessent im Austausch mit den Garagisten von der Qualität mineralischer Böden überzeugen liess. 

Die gelungene Ausführung der Unterlagsböden und die Referenz der Volvo-Garage gaben den Ausschlag: Die Bauherrschaft erteilte der Witschi AG den Zuschlag für mineralische Böden in Büro und Werkstatt. Das Produkt, das zum Einsatz kam, ist sehr robust und ästhetisch ansprechend. Im Nassbereich der Werkstatt blieb es bei den Kunstharzböden. Ein spezielles Veredelungsverfahren sorgte bei bestehenden Monobetonböden zudem für eine härtere, widerstandsfähigere Oberfläche. Die Witschi Bodenspezialisten finden für jedes Bedürfnis das passende Produkt.

Bauherr:
Patrick Meile, Dallmayr Automatenservice, Niderbuchsiten 

Architekt:
Matthias Jäggi, Dietrich Architekten, Lotzwil 

Bauführer Witschi AG:
Daniel Kurt

Baustellenchefs Witschi AG:
Matthias Seiler und Fabio Florio

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